„Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen.“
Platon (428 v. Chr. – 348 v. Chr.), antiker griechischer Philosoph

ENERGIEBEHANDLUNGEN BEINHALTEN DIVERSE TECHNIKEN:

• Energie-Balance / Meridian-Balance

• Chakren-Ausgleich

• Aurachirurgie und Karma-Auflösung

• Reinigung von Blockaden auf Körper-Seele-Geist

Für wen sind diese Anwendungen besonders geeignet?

• für jene, die sich dafür interessieren auf einer anderen Ebene zu arbeiten
• für feinfühlige und sensible Menschen
• für jene mit vordergründig emotionalen Beschwerden
• für jene, die häufig vor schwere Herausforderungen gestellt werden
• für alle, die mal was Neues probieren möchten

Grundsätzliches
Energie ist eine fundamentale Größe, die in vielen Bereichen eine zentrale Rolle spielt. Neben der klassischen Physik würden die Quantenphysiker von heute sagen, alles ist Welle, Frequenz und die materielle Welt ist nur ein grobes Bild, ein Hologramm in einem riesigen Energiefeld.

Wir sind Energie, unsere Welt ist Energie, ebenso wie unsere Gedanken und Handlungen - alles, was wir sind, wir denken, wir tun ist Energie in Form von Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, die meistens außerhalb der Reichweite unserer physischen Sinne liegt. Das Universum ist ein riesiger Gedanke, und die Menschen sind seine Teile. Die Entwicklung der Medizin hat bis zum heutigen Tag viel zum Wohlbefinden der Menschen beigetragen. Der Körper kann oft auf körperlicher Ebene therapiert/geheilt werden, insbesondere in der Notfallmedizin. Zudem haben viele Erkrankungen ihren Schrecken verloren - hier spielt vor allem die Pharmakologie und die chemische Betrachtung der Situation bei der Lösung bestimmter Zustände eine große Rolle. Diese Herangehensweise ist jedoch für den Patienten oftmals nicht zufriedenstellend, da er sich gerne auch ganzheitlich behandelt wissen will. „Nicht nur funktionieren, sondern gesund sein im ganzheitlichen Sinne“, ist heute der Anspruch vieler Menschen.
Die Naturheilkunde mit all ihrer Methodenvielfalt bietet in diesem Zusammenhang unterstützend weitere Möglichkeiten, Beschwerden positiv zu beeinflussen. Der Mensch besteht aus den Teilbereichen Körper – Seele – Geist – wobei wir hier nicht die Definitionen oder Unterschiede der dahinterstehenden Philosophien herausarbeiten möchten, da diese geschichtlich - traditionell und religiös in unterschiedlicher Weise diskutiert werden, sondern als ein mögliches allgültiges Konzept des Universums gegenüber unserem geprägten Denken.  Der Körper ist für uns Menschen etwas Sichtbares, etwas Fassbares und kann darüber erfahren werden. Dabei können die Begriffe „Seele und Geist“ zwar in Relation gebracht werden, aber phänomenologisch sind sie nicht, oder nur schwer definierbar.  Da der Körper aber als Einheit dieser Dreigliedrigkeit gesehen wird, liegt es nahe, dass auch eine Krankheit alle drei Bereiche innehat und sich in allen drei Bereichen manifestieren kann: körperlich, seelisch, geistig. Integration einer energetischen Behandlung       
Diese drei Teilbereiche in sich aufzuarbeiten, liegt mir am Herzen. Aus diesem Grund habe ich in meiner Arbeitswiese, neben den naturheilkundlichen Schwerpunkten wie Osteopathie und Akupunktur, einige energetische Methoden integriert, die die manuelle Arbeit am Menschen unterstützen sollen:
„Die Hand ist das Organ der Organe, das Werkzeug der Werkzeuge“ soll Aristoteles gesagt haben. - So wird nicht nur der Körper, sondern auch das Energiefeld des Menschen mit den Händen behandelt, um Energie optimaler zu verteilen.         
Hierbei werden spezielle Handtechniken angewandt, um das bioenergetische Feld auszugleichen. Das Anwendungsspektrum reicht von Prävention bis zur Therapie akuter und chronischer Befindungsstörungen auf der physischen sowie psychischen Ebene. Der Anwender schöpft die Energie aus dem universellen Kraftfeld, das uns umgibt und ein Teil von uns ist. Über das Erfühlen von Blockaden durch die Hände kann der Therapeut mittels entsprechender energetischer Techniken Blockaden lösen bzw. ausgleichen, damit die Energie wieder frei fließen kann. Dadurch können die Selbstheilungsprozesse im Körper angeregt werden. Es versteht sich von selbst, dass dies in der Schulmedizin nicht so gesehen wird.           
Es gibt Vorgehensweisen, bei denen die Hände sanft auf bestimmte Körperareale gelegt werden, manche Methoden arbeiten nur im Raum - im bioenergetischen Feld. Die informierte Energie wird durch das Biofeld des Patienten geleitet, um den Prozess der Selbstheilung einzuleiten. Der Patient spürt manchmal ein Kribbeln an unterschiedlichen Stellen, manchmal werden spezifische Wärme- oder Kälteempfindungen angegeben oder es finden emotionale Reaktionen statt.  Eine Krankheit bleibt dabei oft den Sphären des „Nichtphysischen“, den Energie-Sphären unterworfen – hier ist eine Unterstützung durch Energiemethoden außerhalb des physischen Bereichs möglich.         

Text: © Marika Jetelina                  
Anmerkung: Den Energiebehandlungen liegen keine schulmedizinischen Grundlagen oder Studien zugrunde und werden von dieser auch offiziell nicht anerkannt.       

Aurachirurgie, Karma & eingeschlossene Emotionen

 Alte Muster, Blockaden und Emotionen im Energiefeld auflösen!

Die Energiearbeit mittels „Aurachirurgie“ beschreibt ein Behandlungskonzept im umgebenden bioenergetischen Feld des Patienten, d.h. die Behandlung findet im feinstofflichen Körper (Aura), also außerhalb des Körpers statt. Durch spezifische Resonanz-Techniken lassen sich körperliche Belastungen auch im umgebenden Feld spürbar machen und bereinigen.      
Als wichtige Basis der zu Grunde liegenden Beschwerden bilden die karmischen Belastungen – das heißt Informationen aus jetzigen und früheren Leben oder vererbte Konflikte voriger Generationen (Eltern, Urgroßeltern etc.), die in das gegenwärtige Resonanz-Feld übertragen wurden und damit in Zusammenhang mit akuten und chronischen Beschwerden der Gegenwart stehen.

In diesem System bilden die Karmischen Muster energetisch gesehen die Basis jeglicher krank machender Prozesse, die unser System maßgeblich beeinflussen und zu entsprechenden Krankheiten führen. Daher ist die Auflösung dieser Muster extrem wichtig. Karmische Muster sind unterbewusst gespeicherte Programminformationen von uns selbst und von Erfahrungen unserer Vorfahren, die morphogenetisch wirken können. Sie werden entsprechend unserer Lebensumstände in bestimmten Lebensphasen reaktiviert. Welche Personen oder warum sie dabei beteiligt waren, ist in diesem Zusammenhang primär nicht wichtig - maßgebend sind die informatorischen Rückstände, die es aufzulösen gilt. Zu den möglichen prägenden Erfahrungen gehören schockartige Todesfälle, Hinrichtungen, Kriegserfahrungen, Folter, Abtreibungen, Gewalt, Missbrauch, Fluchtmuster, missglückte Operationen u.a. Selbst das Lesen oder Zusehen (auch Fernsehen) von Hinrichtungen oder kriegerischen Handlungen sind hier prägend – man muss also nicht unbedingt direkt beteiligt gewesen sein! Durch die Sinneswahrnehmung und emotionaler Verarbeitung dieser prägenden Situationen entstehen Beeinträchtigungen, die uns dauerhaft energetisch blockieren können. Zudem werden daraus Glaubensmuster oder unterbewusst ablaufende Verhaltensmuster generiert, wie zum Beispiel Abgrenzungskonflikte, Angstkonflikte, Verlustkonflikte u.v.a., die aktiviert werden, wenn wir mit entsprechenden Triggern im Alltag in Resonanz kommen.   

Parallel können nach solchen Erlebnissen oder intensiven Herausforderungen Emotionen im Unterbewusstsein verbleiben und von dort aus wirken. Diese negativ eingeschlossenen Emotionen können auf körperlicher Ebene Schmerzen, Funktionsstörungen und schließlich Krankheiten mit beeinflussen und damit ein Ungleichgewicht in Form von Blockaden und Unsicherheiten hervorrufen.